"Alle Menschen wurden erschaffen, eine ständig fortschreitende Kultur voranzutragen."
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Táherehs Resonanz im Westeuropa der Belle Époque
von:
Isma Forghani

Die faszinierende Lebensgeschichte von Táhereh (1817-1852), die im Westeuropa der Belle Époque als persische Jeanne d'Arc bezeichnet wurde, lässt sich nur in Superlativen erzählen. Nicht nur der historische Kontext war besonders, sondern auch Táherehs Persönlichkeit und ihr Wirken.

©Theaterstück-der Siegelring-k-fabiansteppan.at

„Táherehs Eloquenz war der Schrecken ihres Zeitalters und ihre Vernunft versetzte die Welt in Aufruhr1
Abdu'l-Baha


Auf den ersten Blick könnte man meinen, Táhereh sei einem persischen Märchenbuch entsprungen - in dem weibliche Heldenfiguren übrigens keine Seltenheit sind - so fantastisch erscheint alles. Und doch handelt es sich um eine wahre Begebenheit, die von ihrer Inspirationsquelle getragen wird: den universellen emanzipatorischen Lehren von Báb und Bahà’u’llàh. Augenzeugenberichte, aber auch ihre eigenen kühnen Oden und religiöse Abhandlungen, die bis dahin nur Männern vorbehalten waren, konnten zu einem kleinen Teil, vor der Vernichtung durch die Machthaber, gerettet werden. Warum sollten Schriften überhaupt vernichtet werden? Was wurde befürchtet? Wer wurde gefürchtet? Zählte die Stimme einer Frau plötzlich etwas in dieser patriarchalischen Gesellschaft? Wer war diese Frau, „deren Vernunft die Welt in Aufruhr versetzte“?

Táhereh wurde 1817 in Qazvīn geboren. Ihre Familie bestand aus religiösen Würdenträgern, die hohe Ämter bekleideten. Sie wuchs in Wohlstand auf und genoss vor allem das Privileg der Bildung. In jener Zeit eine absolute Seltenheit, geschweige denn für ein Mädchen.

In den Augen ihrer Zeitgenossen war sie ein Wunderkind und, dass sie nicht als Junge geboren wurde, galt vielen als tragische Verschwendung ihrer Begabung.

Ihr Leben war geprägt von Wissensdurst, Gerechtigkeitssinn und poetischen Höhenflügen. Bereits in ihren Gedichten prangert Táhereh Praktiken sogenannter Religionsvertreter an, die im Widerspruch zu den gemeinsamen Grundlagen aller Religionen, nämlich Liebe und Brüderlichkeit, stehen. Bis auf wenige Ausnahmen, die ihr aufgrund ihrer außergewöhnlichen Gabe gewährt wurden, nahm sie sich die Freiheit, ihrer unabhängigen spirituellen Suche zu folgen.

©Theaterstück-der Siegelring -fabiansteppan.at

Was in ihrer Kindheit begann, als sie als einziges Mädchen unter Knaben unterrichtet wurde, setzte sich später fort, als sie sich erlaubte, mit Geistlichen verschiedener Konfessionen zu korrespondieren und Bücher zu studieren, die als subversiv galten.

Sie wagte sich auf gefährliches Terrain und überschritt die Grenzen, die Frauen in Persien gesetzt waren, indem sie ohne Ehemann oder Vater reiste und Vorträge vor einem männlichen Publikum hielt, welches das Wissen und Eloquenz der Religionswissenschaftlerin Quratu'l-Ayn bewunderte!

©Theaterstück-derSiegelring-sabinetauscher.at

Doch die letzten neun Jahre ihres kurzen Lebens sollten zur Krönung ihrer Sehnsucht werden: Bereits 1844, noch keine 30 Jahre alt und ohne dem Báb persönlich begegnet zu sein, bekannte sie sich zu seinem Glauben und wurde von ihm zum Apostel berufen. Der erste weibliche Apostel der Religionsgeschichte! Sie war überzeugt, dass sein Aufruf zur moralischen Erneuerung sowohl ihrem eigenen spirituellen Wachstum als auch der Verbesserung der Gesellschaft diente. Denn die von Báb verkündete Einheit der Menschheit implizierte ein globales Bewusstsein, ein Gefühl der Zugehörigkeit zur Welt. So verbreitete sie die Botschaft des Báb, die sie als Geschenk für die Emanzipation der Menschheit verstand, unter allen, ohne Unterschied, mit Leidenschaft und vor allem ohne Angst vor familiärer, klerikaler oder staatlicher Verfolgung!

„Der Pfad zur Führung ist ein Weg der Liebe und des Mitleids, nicht der Gewalt und des Zwanges. Das war Gottes Weise in der Vergangenheit, und wird es auch künftig sein!2
Báb

Die visionären Prinzipien des Báb, wie die Gleichheit aller Menschen, da jeder als edles Wesen geboren wird - woraus sich z.B. Gleichberechtigung oder allgemeine Bildung ableiten - oder die Abschaffung des Priestertums, da jeder für sich selbst verantwortlich ist, waren für Táhereh eine Selbstverständlichkeit: Ihr ganzes Leben lang kämpfte sie dafür, die Schleier der Ungerechtigkeit, des Obskurantismus und der blinden Nachahmung zu zerreißen: Den Schleier, der sie von ihren Klassenkameraden trennte, den Schleier, der sie von ihren eigenen männlichen Schülern trennte, und vor allem den hartnäckigsten Schleier der Unwissenheit und der Vorurteile.

Sie verzichtete auf den materiellen Komfort der privilegierten Stellung ihrer Familie und studierte zwischen Gebet und Meditation, was sie für die neuen ethischen Grundsätze ihrer Zeit hielt. Sie war eine altruistische, vernünftige und frei denkende Frau, die im Kontrast zu den Sitten ihrer Zeit stand. Dennoch wurde sie, allen voran von ihrem Ehemann, der Unsittlichkeit und Unreinheit bezichtigt! Ganz im Gegensatz zu ihrem Titel Táhereh, was auf Arabisch "die Reine" bedeutet.

Dieser Titelname wurde ihr 1848 von Bahà’u’llàh, den späteren Stifter der Baha’i Religion verliehen und auch vom Báb bestätigt, als sie als erste Frau in Persien den Schleier abnahm und vor einer Versammlung verblüffter männlicher Glaubensbrüder sprach. Sie läutete damit eine neue Ära der Gleichberechtigung, der Glaubensfreiheit und der Selbstbestimmung ein.

©Theaterstück-derSiegelring

Für diese kühne und emblematische Enthüllung, die die Unabhängigkeit von Bábs Religion markierte, und für ihr Leben im Dienste ihrer Überzeugung wurde sie unter Hausarrest gestellt und 1852 "vom Kriegsminister hingerichtet, wo sie mit übermenschlicher Kraft einen langsamen Tod ertrug3", wie Polak, der österreichische Leibarzt des Schahs, berichtete.

Trotz aller Bemühungen, die Bábi-Führerin aus der persischen Geschichte auszulöschen, verbreitete sich ihre Legende schnell über die Grenzen Persiens hinaus bis nach Westeuropa. Die Verfolgung der Bábis in Persien, auch durch die um ihren Einfluss fürchtenden Mullas, zunächst einseitig in diplomatischen Depeschen beschrieben, beschäftigte später breitere Kreise.

„Ganz Europa packte Mitleid und Empörung. Unter den Literaten meiner Generation in Paris von 1890, war das Martyrium des Báb ein Thema, das nach wie vor so aktuell war wie die erste Nachricht von seinem Tod. Wir schrieben Gedichte über ihn4!“

betonte der Publizist und Dramaturg Jules Bois.

Die Hinrichtung des Báb im Jahre 1850 konnte die große Resonanz seiner Lehren nicht auslöschen, wie es die persischen Herrscher erhofft hatten. Staat und Klerus setzten ihr Pogrom fort, bei dem 20.000 Babis massakriert wurden.

Kurz nach der Ermordung Táherehs im Spätsommer 1852 in der persischen Hauptstadt erschien im Oktober desselben Jahres auf der Titelseite des "Österreichischen Soldatenfreundes" ein Brief des k.u.k.-Offiziers, Hauptmann Alfred Goumoens über ein Blutbad an Babis in Teheran. Diese Massenhinrichtungen hatten ihn so erschüttert, dass er seinen Dienst als Ausbilder in der persischen Armee quittierte.
Sein Bericht wurde unter anderem von der Neuen Freien Presse, Augsburger Allgemeinen Zeitung, Kölnischen Zeitung und The Times aufgegriffen.

1865 veröffentlichte der französische Diplomat Graf Gobineau "Les religions et les philosophies dans l'Asie centrale", in dem er dem jungen Glauben 200 Seiten widmete.  Der österreichische Diplomat Graf Prokesch von Osten reagierte 1866 wie folgt auf diesem Buch: „Mein lieber Freund, ich bin nun auf Seite 336 Ihres Buches inmitten der Lehre der Babis und im Begriff selbst Bábi zu werden. Alles ist faszinierend in der Geschichte dieses historischen und menschlichen freundlichen Phänomens, sogar die Tatsache, der Unkenntnis Europa in einer Sache von so kolossaler Bedeutung 5.“

Eine Unkenntnis, die nicht lange währte, denn ob aus Neugier, Sympathie oder Bewunderung - der Bestseller, der bereits in drei Neuauflagen erschien, trug dazu bei, dass der Báb und, wie die Times schrieb, "sein Leutnant" Táhereh auch in europäischen Salons zum Gesprächsthema wurden. Und zwar so sehr, dass die meisten Engländer den Namen Babismus schon mindestens einmal gehört haben, wie der Dichter Arnold Matthew im Jahr 1871 schrieb!

Trotz historischer Ungenauigkeiten diente dieses Buch als Grundlage für zahlreiche europäische Würdigungen Taherehs, wie die von Friedrich Carl Andreas, George Curzon, Pierre Larousse, Gustave Dugat, Pierre Loti sowie Edward Brown oder A.L. Nicolas, die die Lücken in Gobineaus Buch füllten. Táhereh wurde auf vielfältige Weise verewigt, sei es in Versen wie von Auguste Barbier (1869), in epischer Form wie von Marie von Najmájers (1874) oder sogar in Illustrationen wie von Edouard Zier (1892), während natürlich kein Maler Táhereh zu Lebzeiten porträtieren konnte...

Das Theaterstück „Der Siegelring, wofür es sich zu kämpfen lohnt“

Die Resonanz, die Táhereh in der europäischen Öffentlichkeit der Belle Époque fand, war in der Tat beeindruckend. Bekannte Künstler und Persönlichkeiten ließen sich auf ihre Weise von ihr inspirieren, so auch die beiden Hauptfiguren des tragisch-ironischen Theaterstück "Der Siegelring" das die Regisseurin Nicole Fendesack mit ihrem Ensemble derzeit in Österreich inszeniert, zuletzt im Rahmen der UN-Kampagne "Orange The World".

Zwei historische Figuren mit völlig unterschiedlichen Weltanschauungen: die Frauenrechtlerin und Mutter des ersten österreichischen Bundespräsidenten, Marianne Hainisch und die französische Schauspielerin Sarah Bernhardt. Durch ihre funkensprühende Diskussion über Frauenemanzipation, Bildung, freien Willen, Religion und die Herausforderungen, denen sie sich als Frauen am Ende des Jahrhunderts stellen mussten, wird Táherehs Leben auf der Bühne durch ein europäisches Prisma reflektiert.

„Mein ganzes Leben lang war Táhereh aus Qazvīn mein größtes Frauenideal. Ich war erst siebzehn Jahre alt, als ich von ihrem Leben und ihrem Blutzeugnis hörte und mir sagte: Ich werde versuchen, für die Frauen in Österreich das zu tun, wofür sie ihr Leben für die Frauen in Persien gegeben hat!6
Marianne Hainisch

©Theaterstück-derSiegelring-klausengelmayer

Die Initiatorin des seit 1924 in Österreich gefeierten Muttertags, Marianne Hainisch, geriet nach ihrem Tod 1936 in Vergessenheit. Dennoch hat sie in Österreich ein Vermächtnis hinterlassen: 1839 in Baden bei Wien geboren, trat sie 1866 dem "Wiener-Frauen-Erwerbs-Verein" bei, dessen Vorstand ausschließlich aus Männern bestand, um die Zulassung von Mädchen zu höheren Schulen zu erreichen.

1892 war sie Mitbegründerin des ersten privaten Mädchengymnasiums. Im hohen Alter erlebte sie noch die Einführung des Wahlrechts und die Öffnung der Universitäten für Frauen - die Erfüllung eines Traums, den sie gemeinsam mit ihrer engsten Freundin Marie von Najmájer gehegt hatte, wie sie 1924 Táherehs Biografin Martha Root erzählte. Auch andere Frauenrechtlerinnen, mit denen sie in Kontakt kam, wie z B Marguerite Durand, Charlotte Despard oder Jane Dieulafoy, trugen durch Schriften, Vorträge und Reisen wesentlich zur Verbreitung von Táherehs Geschichte bei.

Weitaus bekannter, zumindest unter Theaterfreunden, ist die Ikone der Belle Époque, Sarah Bernhardt.

©Theaterstück-derSiegelring-klausengelmayer

Die 1844 geborene, bedeutendste Schauspielerin ihrer Zeit war gleichzeitig Regisseurin, Theaterdirektorin, Bildhauerin und Filmstar. Jeder Beruf für sich war damals für eine Frau eine Seltenheit, selbst in einer Stadt wie Paris. Als eine der ersten Weltschauspielerinnen trat sie auf allen Kontinenten auf, u.a. in Alexandria, Algier, Berlin, Indianapolis, Konstantinopel, Montevideo, Odessa, Sydney und Wien. Zeit ihres Lebens wurde sie Opfer antisemitischer und sexistischer Pamphlete. Ihr Pariser "Théâtre Sarah Bernhardt", das 1941 aufgrund ihrer Herkunft in "Théâtre de la ville" umbenannt wurde, trägt seit September 2023 anlässlich des 100. Todestages der Schauspielerin wieder ihren Namen.

Über Sarah Bernhardt ist so gut wie alles gesagt worden. Weniger gesagt ist, dass sie den Dramaturgen Catulle Mendes beauftragte, ein Theaterstück über Táhereh zu schreiben. Nach meinen Recherchen (dokumentiert im Anhang des Buches „Der Siegelring“)  gibt es, obwohl das Manuskript nicht auffindbar ist, Hinweise auf seine Konzeption oder seinen Entwurf! Zumindest im Kopf von Catulle Mendes!

Tatsächlich wurde "Ihre Hoheit die Reine" - der Titel, den Catulle Mendes für sein Stück über Tahereh wählte - in der Einleitung zu all seinen Büchern um die Jahrhundertwende als sein nächstes Stück angekündigt.

Außerdem, als ob seine Muse Sarah Bernhardt ungeduldig geworden wäre, antwortete er ihr 1890, dass er intensiv an dem Stück arbeite und gute Fortschritte mache.

Im Figaro verriet er, dass er 1868 nach der Lektüre von Gobineaus Buch zum allerersten Mal beschloss, Táhereh die „von Millionen Gläubigen als Ihre Hoheit die Reine verehrt wird“ „auf die Bühne zu bringen7. Er erwähnt den fünften Akt und hofft, das Drama noch vollenden zu können. Noch nach seinem überraschenden Tod 1909 erklärte seine Frau, die Dichterin Jane Mendes, dass Táhereh unbedingt so auf die Bühne gebracht werden müsse, wie ihr Mann es sich vorgestellt hatte: „so grandios und mit so absoluter und neuer Schönheit“. Der Dramatiker Jules Bois, der Sekretär seines Mentors Catulle Mendes war, bestätigt 1925 "Sarah Bernhardt bat Catulle Mendes, ein Stück über diese historische Tragödie zu schreiben4. Und weiter: "Da er kein Manuskript lieferte, wurde ich gebeten, ein Drama mit dem Titel "Ihre Hoheit die Königin" zu schreiben8 (...).

Bois, der sogar den Schrein von Báb in Haifa besuchte und das Privileg hatte, Abdu'l-Baha persönlich zu sehen und seine Rede auch über Tahereh zu lauschen, beschrieb Táhereh “die sowohl an die mittelalterliche Heloise als auch an die neuplatonische Hypatia erinnert4".

Und er würdigt Táhereh mit den Worten: "Als Dichterin, Philosophin, Linguistin und Theologin war sie eine frühe Konvertitin zum Báb, die ihren Schleier ohne Rücksicht auf alte asiatische Sitten und Traditionen ablegte, Kontroversen mit den gelehrtesten Gelehrten ihres Landes austrug, sie in Verlegenheit brachte und die Anerkennung ihres Meisters gewann. Gefangen, geächtet, von Stadt zu Stadt gejagt und auf der Straße gesteinigt, forderte sie allein einen Schah heraus, der "per Dekret täglich tausend Männer abschlachten konnte" - und es auch oft tat. Ihren Peinigern sagte sie: "Ihr könnt mich töten, so schnell ihr wollt, aber die Emanzipation der Frau könnt ihr nicht aufhalten“8!“

In Westeuropa war es schließlich Laura Barney, die bereits Táherehs Heimatstadt besucht hatte, die 1910 ein Theatermeisterwerk über sie veröffentlichte: „God´s Heroes“

Auch wenn der Kreis um Sarah Bernhardt, wie der um Marianne Hainisch, viele prominente Persönlichkeiten umfasste, die zur Verbreitung von Táherehs Geschichte beitrugen und eine gemeinsame Bewunderung teilten, stellt sich für manche immer noch die Frage nach der Verbindung zwischen dem Enfant terrible Sarah Bernhardt und Táhereh.

So schrieb Catulle Mendes an eine der ersten Kriegsreporterinnen, Frau Markowitsch, die auch ein Stück über Táhereh schreiben sollte:

"Jeder hat das Recht genannt Hazret-e- (Ihre Hoheit) Táhereh (die Reine) zu verehren, lieben und zu feiern! 7 ".

Für Künstler ist Tahereh eine hochbegabte Dichterin und ihr avantgardistisches Leben ein faszinierender Stoff, für Frauenrechtlerinnen ein Vorbild für die Frauenbefreiung und für Menschenrechtler ein Symbol für die Emanzipation der Menschheit!

„Táherehs Ruhm (…) drang bemerkenswert schnell in die westeuropäischen Hauptstädte vor, wo sie bei Männern und Frauen der verschiedensten Nationen, Berufe und Kulturen überschwängliche Begeisterung erregte und glühendes Lob hervorrief4.“
Shoghi Effendi

Bis heute darf Táhereh im Iran nicht gefeiert werden. Den Baha'i werden alle Rechte verweigert, die in der - auch vom Iran unterzeichneten - Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte garantiert werden. Sie bleibt ein Vorbild für die Resilienz vieler Menschen, die allein wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Wo auch immer wir sind, niemand kann uns daran hindern, Táhereh zu lieben!

Juli 2023, Isma Forghani


1 Báb - Eine Auswahl aus Seinen Schriften Baha´i-Verlag Langenhain, Auflage 1991, aus dem Persischen Bayan
2 Abdu´l-Baha
- in "Gott geht vorüber" Shoghi Effendi Auflage 4, Baha´i-Verlag 2019, Seite 93
3 Polak
- Persien das Land und seine Bewohner, Erster Teil Leipzig 1865, Seite 353
4 Shoghi Effendi
- "Gott geht vorüber" Auflage 4, Baha´i-Verlag 2019 Seiten 74-93
5 Prokesch
- Brief an Gobineau vom 5.01.1866
6 Martha Root
- Táhirih, The Pure, Iran's Greatest Woman 1938 Seite 18
7 Catulle Mendes
- in "Le Figaro", April 1906
8 Jules Bois
- in Forum, New-York Juli 1925

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